Fahrradfreundliche Gemeinden im Test

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Ein Aktivurlaub in den Bergen oder auch an den Ufern eines Badesees ist für viele Reiselustige das absolute Urlaubshighlight im Jahr. Während es die einen zu Fuß in Richtung Gipfel zieht, boomen vor allem die freien Tage gemeinsam mit dem Drahtesel. Denn wer mit dem Mountainbike oder auch mit dem E-Bike die Urlaubsregion erkundet, der entdeckt die Naturlandschaften vor Ort von ihrer ganz besonderen und schönsten Seite. Im ganzen Land und zwar sowohl in Deutschland als auch in Österreich finden sich zahlreiche fahrradfreundliche Gemeinden, die zu einem unvergesslichen Radurlaub einladen! Doch was zeichnet diese Ortschaften aus und welche Vorteile bieten sie Radfahrern im Aktivurlaub? Wir haben nachgefragt!

Fahrradfreundliche Gemeinden in Österreich und Deutschland

Herzlich willkommen sind Radfahrer in den fahrradfreundlichen Gemeinden in Österreich und Deutschland. Denn längst haben auch die Experten vor Ort erkannt, welches Potential in den Bikern steckt. Das Fahrradfahren erlebt einen wahren Boom und begeistert die ganze Familie. Und genau darauf spezialisieren sich immer mehr Ortschaften. Doch was macht nun eine fahrradfreundliche Gemeinde aus?

  • ein stimmiges Radverkehrskonzept macht die Gemeinde attraktiv für Aktivurlauber
  • sehr gut gepflegte und bestens beschilderte Radwegenetze führen durch das gesamte Ortsgebiet
  • Vernetzung mit Nachbargemeinden für ein flächendeckendes Radewegenetz
  • Verleih von hochwertigen Fahrrädern vor Ort, auch E-Bikes und Kinderfahrräder
  • Verleih von Ausrüstungsgegenständen wie Helm etc.
  • Aufladestationen für E-Bikes
  • Servicestationen sorgen für eine professionelle Wartung des Fahrrades
  • Fahrradständer an wichtigen Punkten im ganzen Ort
  • der Fahrradverkehr ist auch in der Fußgängerzone gestattet
  • eine Rad-Self-Service-Station mit kostenlosem Werkzeug und weiteren Geräten für DIY-Reparaturen
  • Förderungen beim Ankauf eines E-Bikes
  • Beschilderung führt Radfahrer an die schönsten Stellen im Ortsgebiet

Das sind nur einige wenige Punkte, die eine fahrradfreundliche Gemeinde auszeichnen. In Österreich und auch in Deutschland kämpfen viele Ortschaften um die begehrte Auszeichnung „Fahrradfreundliche Gemeinde“ und erweitern ihr Angebot für die Pedalritter Jahr für Jahr. Davon profitieren nicht nur die Hotels und Unterkünfte vor Ort, sondern auch die Aktivurlauber, die in ihrer Freizeit etwas für ihre Fitness und ihre Gesundheit tun.

Ein Herz für Radler!

Doch ein Fahrradständer alleine macht noch keine fahrradfreundliche Gemeinde aus. Hier ist also ein Konzept gefragt und Naturliebhaber erkundigen sich am besten noch vor der Buchung über die speziellen Angebote für einen Radurlaub in der Region. Denn oftmals werden auch günstige Packages mit geführten Touren und einem erfahrenen Guide angeboten. Schnupperstunden mit einem E-Bike sind ebenfalls möglich und machen Lust auf das motorisierte Radfahren inmitten der unberührten Flora und Fauna. Hochwertiges Zubehör von www.resorti.de garantiert Gemeinden für viele Jahre die passende Ausstattung für Radfahrer aus Nah und Fern. Die Fahrradsaison steht vor der Türe, die Regionen in Österreich und Deutschland freuen sich bereits jetzt auf ihre Gäste, die gemeinsam mit ihrem Drahtesel die Urlaubsregion erkunden.

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