Am E-Bike-Boom über Aktien teilhaben?

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Die E-Bikes revolutionierten seit ihrer Erfindung das Leben zahlreicher Fahrradfahrer. Ohne große Mühe gelangten sie zu ihrem Zielort und profitierten zusätzlich von der Geschwindigkeit des Vehikels. Darum verwundert es nicht, dass die Umsätze der E-Bike-Hersteller in die Höhe schossen. Zu den börsennotierten Unternehmen zählen beispielsweise:

Um am E-Bike-Boom teilzuhaben, investieren die Anleger in Aktien der Betriebe. Dabei lohnt es sich, im Vorfeld Erkundigungen über deren wirtschaftliche Erfolge einzuholen. Der japanische Anbieter von Elektroprodukten – Panasonic KK – verzeichnet einen rasanten Kursanstieg. Kaufen die Investoren den Anteilsschein zu einem günstigen Preis, veräußern sie ihn, sobald der Wert sich erhöht. Alternativ halten sie das Wertpapier und warten auf die Gewinnausschüttung.

Was beachten Anleger beim Aktienkauf?

Bevor die österreichischen Geldanleger die Aktien erwerben, analysieren sie ihre individuelle Risikobereitschaft. Gehören sie zu den sicherheitsorientierten Menschen, stellen sie ein Mischdepot aus unterschiedlichen Wertpapieren zusammen. Kommt es zu einem Kursrückgang einer Aktie, fangen die anderen den Kapitalverlust auf. Speziell unerfahrene Aktienkäufer denken über ein Demokonto bei ihrem Onlinebroker nach. In diesem beobachten sie beispielsweise, wie sich der Kurs eines favorisierten Anteilsscheins entwickelt.

Zudem lernen sie die Funktionen des Brokers kennen und bekommen ein Gespür für den Aktienhandel. Sie erfahren, dass sie die Wertpapiere in keinem Fall bei einem fallenden Kurs kaufen. Erst bei einem Aufwärtstrend lohnt sich die Investition. Vorrangig in den Sommermonaten steigt der Umsatz der E-Bike-Hersteller. Der Grund besteht darin, dass die Käufer bei schönem Wetter vermehrt mit dem elektrischen Fahrrad fahren.

Stagniert ein Aktienkurs, stoßen die Investoren den Anteilsschein nicht sofort ab. Stattdessen setzen sie auf eine langfristige Planung und beobachten die aktuellen Wirtschaftsnachrichten. Erst bei einem starken Kursrückgang drohen finanzielle Verluste. Diesen beugen die Kapitalanleger mit einem praktischen Stopp-Trade vor. Bei der Maßnahme verkauft der Onlinebroker das Wertpapier, sobald dessen Wert unter eine bestimmte Grenze sinkt. Informationen zu den Marktanalysen erhalten sie auf CMC Markets. Zudem finden sie hier einen sachkundigen Kundenservice.

Hier gibt es unkomplizierte Trading-Tipps

Als Discountbroker bietet CMC Markets zahlreiche Funktionen, zu denen auch die Wissensvermittlung zählt. Auf der Unterseite „Lernen“ finden die Investoren praktische Trading-Handbücher. Des Weiteren bekommen sie in kostenfreien Webinaren und Seminaren Auskünfte über den Finanzmarkt. Die Plattform brilliert mit einer Vielzahl von Produkten, die beispielsweise Indizes, Anleihen und Forex umfassen. Eine App ermöglicht die Verwaltung des Kontos unterwegs.

Fahren die Anleger mit dem E-Bike, besteht für sie dennoch die Möglichkeit, Trades zu platzieren oder bei Bedarf zu schließen. Durch das One-Click-Trading geschieht dies innerhalb weniger Sekunden.

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